HAPPY PLACE? ANDORA!

 AUG  2023

ANDORA, OUR HAPPY PLACE TO BE: EINE WUNDERBARE GESCHICHTE

 

Sonne, Strand, Meer und gemeinsame Abendessen auf der Terrasse – all dies bedeutet Urlaub.

Aber wie kommt es, dass wir uns zu Hause, bei der Arbeit oder im Feierabendverkehr plötzlich wieder dorthin zurückversetzt fühlen? Das macht die Musik!

 

Wir möchten euch die Geschichte eines Songs erzählen, der vor etwa einem Jahr entstanden ist und von einer Person geschrieben wurde, die… aber halt, halt, diese Geschichte ist viel zu schön, um bereits das Ende preiszugeben. Beginnen wir also ganz am Anfang und erzählen alles der Reihe nach:

 

“Es war einmal ein deutsches Mädchen namens Gudrun…

 

 

Es waren die 60er Jahre und das Mädchen fuhr mit ihren Eltern in den Ferien nach Italien, an einen sehr fernen Ort, der hinter den Alpen lag, wo viele Familien wie die ihre eine zauberhafte Region für sich entdeckt hatten. Es gab kleine Dörfer, die es zu entdecken galt und ein wunderschönes blaues Meer, das sie in ihren Bann zog. Sie waren in Ligurien.

Gudrun und ihre Eltern fanden großen Gefallen an einem Dorf und entschieden sich jedes Jahr aufs Neue die lange Reise mit ihrem Käfer auf sich zu nehmen,  um an diesen noch kaum bekannten Ort am Meer zu gelangen, wo das Leben einfach war. Denn Andora war zu dieser Zeit  einfach nur ein Tal mit vielen Artischockenfeldern und einer Hand voll italienischer Bars. Aber hier in diesem landwirtschaftlich geprägten „Möchtegern“-Städtchen war etwas, das sie in ihren Bann gezogen hatte, so dass es ihr kleines Paradies wurde, das Jahr für Jahr mit Gudrun heranwuchs.

 

 

Das Mädchen, das mit den Jahren zu einer hübschen jungen Frau geworden war, mochte dieses Städtchen (das mittlerweile auch ganz ansehnlich geworden war) so sehr, dass sie in den 70er Jahren ihren Freund und zukünftigen Ehemann Norbert mitbrachte. Von da an verbrachten sie ihre Urlaube gemeinsam in Andora.

 

 

Als dann Svenja zur Welt kam, war dies keineswegs das Ende dieser Tradition. Ganz im Gegenteil – die Liebe für Andora war bereits so tief in den Eltern verwurzelt, dass die Kleine sie bereits in ihren Genen hatte: Die Vergangenheit ihrer Mutter wiederholte sich in Svenjas Ferien und ebenso wie sie selbst wuchs auch das Städtchen Andora (oder vielleicht sogar DANK ihr, ihrer Mutter und Menschen wie ihnen).

 

 

Das Städtchen war mittlerweile zu einem beliebten Urlaubsort geworden, behielt aber seinen Charme durch seine Einfachheit und Anspruchslosigkeit, die es noch heute auszeichnen.

Gudrun und Norbert waren zwei der wenigen ausländischen Touristen, die nach der Einführung des Euros (ein Einschnitt in der Tourismusbranche aufgrund des mittlerweile ungünstigen Wechselkurses) immer noch regelmäßig nach Andora kamen und ihre drei Wochen Jahresurlaub in einer Residence (keine bestimmte…;) und an einem Strand (Ratet mal an welchem!) verbrachten.

 

 

Aber zurück zu unserer Geschichte…

Svenjas Leidenschaft für Italien insgesamt (und insbesondere für Ligurien) war so groß, dass sie sich dazu entschied an der Universität italienische Sprache und Kultur zu studieren.

Ihre Jugend war daher geprägt vom Kommen und Gehen zwischen Italien und Deutschland und anderen Ländern der Welt, aber keine Gegend dieser Erde war für sie wie Andora…der schönste Ort von allen, wo sie mittlerweile auch viele wundervolle Freunde gefunden hatte: ihr „HAPPY PLACE TO BE”!

Nun fehlte nur noch ein Puzzleteil, damit alles perfekt wird: Jemand, mit dem man die lange Reise nach Andora bewältigen konnte…oder sogar das ganze Leben.

Björn kommt mit Svenja nach Andora und erkennt, dass seine hübsche Freundin im Angesicht des Meeres noch schöner und unbeschreiblich glücklich wird – vielleicht liegt es an den Schmetterlingen im Bauch (oder der Focaccia, da wir uns ja in Ligurien befinden) oder vielleicht, weil dieser Ort wirklich etwas Besonderes an sich hat.

Es ist also völlig klar, dass sich die Geschichte abermals wiederholt…Sie haben geheiratet und auch er wurde „infiziert“ mit der andoresischen Sehnsucht, die durch die Möglichkeit hier zu surfen, was beide lieben, nur noch verstärkt wird.

Die Tradition, die mit Gudruns Eltern begann, wird heute von ihr und Norbert und der neuen wunderbaren Familie mit zwei kleinen Kindern, die sich gerade auch in Andora verlieben und an dessen Strand groß werden fortgesetzt.

 

 

Das wäre eigentlich schon genug für eine schöne Geschichte mit einigen „happy ends“, aber wir haben euch ja Urlaubsmusik versprochen, richtig? Bisher haben wir jedoch noch nichts von Musik erzählen können, sondern nur ein wenig romantischen Lobgesang zwischen den Zeilen schwingen lassen…

Also kommen wir nun endlich zur MUSIK! UND WAS FÜR MUSIK!

Es gibt nämlich jemanden, der sich so sehr in Andora verliebt hat, dass er diesem Ort einen Song gewidmet hat. Ratet mal, wer das sein könnte?

Hier klicken, um das Rätsel zu lösen.

 

LINK ZUM ZWEITEN TEIL DES ARTIKELS

 

 

2 comments on “HAPPY PLACE? ANDORA!

  • Ciao Donatella.
    Hai scritto questo articolo veramente in maniera cordiale. Ci fa ricordare tanti felici momenti qui ad Andora. Speriamo di godere ancora le vacanze qua per tanti anni.
    Un grande abbraccio a te!
    Gudrun e Norbert

    Reply
    • La Palma Residence says:

      La vostra storia è così bella che è stato bellissimo scriverla, anche perché tante famiglie, tedesche e italiane, vengono ad Andora da generazioni e sicuramente ci si ritrovano.
      Vi ringraziamo per averci permesso di pubblicare le foto ricordo e chissà, magari fra qualche anno ci saranno nuovi racconti dai figli dei vostri nipotini qui in vacanza con le loro famiglie!

      Reply

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